Archiv der Kategorie: Statements
Keine Beugehaft – Anna und Arthur bleiben stabil
Unser Genosse hat in seiner finalen Anhörung erneut die Aussage verweigert. Nachdem er im selben Tatkomplex, die Johannapark-Spontandemonstration 2015, bereits verurteilt wurde, hatte ihn die Staatsanwaltschaft in den Zeugenstand berufen. Trotz der Forderung des ermittelnden Staatsanwalts blieb die Beugehaft aber … Weiterlesen
Hausdurchsuchung und Statement zur Linksunten-Demo
Hiermit wollen wir nochmal auf die vergangene Hausdurchsuchung vom 4.3.20 im Zusammenhang zur Linksunten-Demo aufmerksam machen. Darüber hinaus haben wir uns entschieden, eine Zusammenfassung zur Linksunten-Demo vom 25.01 aus unserer Sicht zu verfassen: Am 25. Januar fand in Leipzig Tag … Weiterlesen
Repression nach Silvester
Nach den Ereignissen zu Silvester haben die Cops einige Ermittlungsverfahren gegen bekannt und unbekannt eröffnet. Es ist damit zu rechnen, dass nach der Auswertung des Videomaterials oder sonstigen Daten noch weitere Menschen von Repression überzogen werden können. Wir laden alle … Weiterlesen
Die Post ist da! | 2. Betroffenentreffen am 10.01.20
Das zweite Betroffenentreffen, in dem wir eine gemeinsame Strategie entwickeln möchten, um mit den eingetroffenen Bußgeldbescheiden umzugehen, findet am 10.01.2020 um 19:00 Uhr in der Eisenbahnstraße 125 statt! Save the date! Wie bereits beim letzten Treffen besprochen, raten wir allen … Weiterlesen
Zum aktuellen Repressionsgeschehen in Leipzig
Das bürgerliche Gerede vom „alltäglichen Terror in Connewitz“ nehmen die Cops als Anlass, an allen Ecken Leute festzunehmen, zu verprügeln oder zu demütigen. Hier genügt es den Cops offensichtlich, Menschen irgendwo in der Nähe des vermeintlichen Terrors aufzugabeln, um diese … Weiterlesen
Infos zur Repression am 09. und 10. Oktober
Am Mittwoch den 09.10. fand eine Sponti im Kontext des Halle-Anschlags im leipziger Süden statt; einen Tag später kam es zu einer Straßenblockade in Lindenau anlässlich des derzeitigen Angriffs der türkischen faschistischen Armee auf Rojava.
Kurdische Genossin in Leipzig vom Verfassungsschutz bedroht
Am 03. Juli 2019 verschafften sich drei Mitarbeiter des Verfassungsschutz oder Staatsschutz Zutritt zur Geflüchtetenunterkunft in Leipzig-Grünau. Sie passten dort eine kurdische Genossin ab, um sie bei einem Kaffee zur Zusammenarbeit mit ihrer Behörde zu bewegen.
Es ist Abend in der Stadt und die Polizei schlägt dich bewusstlos #le1007
Am Abend vom 09.07 auf den 10.07. eskalierte es im Leipziger Osten. Eine geplante Abschiebung, am frühen Abend angesetzt, traf auf eine Stadtteilvernetzung, die an diesem Abend ihrem Namen alle Ehre machte. Innerhalb weniger Stunden wuchs die Masse an Menschen, … Weiterlesen
Debattenbeitrag zu Einlassungen und Distanzierungen
Wir, die Ortsgruppe Leipzig der Roten Hilfe e.V., möchten mit unserem vorliegenden Text eine öffentliche Debatte in der deutschsprachigen Linken zu der Thematik der Einlassungen und Distanzierungen im Strafprozess und insbesondere vor Gericht anstoßen. Unser Anliegen ist es, diese Debatte … Weiterlesen
Bericht von der Veranstaltung „Solidarität statt Angst“
Dieser Text ist in der aktuellen Ausgabe des gefangenen info erschienen: 2/19, #422, S. 26. Am Abend des 23.03. haben wir wie angekündigt unsere Veranstaltung „Solidarität statt Angst“ in Leipzig gemacht. In der Veranstaltung hatten wir mehrere Genoss*innen mit und … Weiterlesen