Was tun bei Gefährderansprachen zu G20

Der G20 Gipfel steht vor der Tür, es sind noch wenige Tage bis vielfältige Proteste in Hamburg stattfinden werden. Grund genug für die Büttel, wieder mal Klinken putzen zu gehen und bei unseren Genoss*innen auf der Türschwelle sogenannte Gefährderansprachen zu verkünden. Und das nach ersten Orakelversuchen des MDR möglicherweise auch in Leipzig.

Also, was tun? 

„Wir empfehlen als einzig richtige Reaktion: Tür zu, Gespräch beenden, öffentlich machen (im eigenen Umfeld und bei Antirepressionsgruppen, damit wir einen Überblick erhalten). Bei sogenannten Gefährderansprachen soll schlichtweg eine Drohkulisse aufgebaut werden – geht nicht darauf ein!

Macht bei G20 und sonst wann das, was Ihr für richtig haltet.

Und passt auf Euch und andere auf – egal ob mit oder ohne “Gefährderansprache”!“ (geklaut vom EA Berlin)

Lasst euch nicht einschüchtern!

Informiert eure Genoss*innen und die Rote Hilfe!

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