„Wir hätten uns dazugesetzt“, ist die Aussage einer neuen Leipziger Kampagne, die auf das Geschehen am 2. Mai 2016 anspricht. An diesem Tag wurden nach einer Sitzblockade im Rahmen der Proteste gegen Legida die Daten von 163 Menschen aufgenommen. Die Stadt Leipzig und die sächsische Justiz fordern mittlerweile von allen Betroffenen Zahlungen in Höhe von insgesamt mehr als 50.000 €.
Alle, die nicht direkt von diesen Repressionen betroffen waren können sich dennoch solidarisch Verhalten. Betroffen sind einige – gemeint sind wir alle! Möglichkeiten zur praktischen Solidarität gibt es viele. Genaueres erfahrt ihr auf der Seite der Kampagne „Dazusetzen!„.